Verehrte Mitglieder, Windkraftgegner und Sympathiesanten der BI Wildenburger Land,

im Namen aller sei den zahlreichen Spendern und den gleichermaßen emsigen Helfern und Sammlern, die teilweise tagelang von Haus zu Haus zogen, ein großer und herzlicher Dank ausgesprochen!

Das Geld ist da. Binnen weniger Wochen nach dem Bekanntwerden der Eröffnung der umfänglichen UVP durch die Kreisverwaltung in Altenkirchen Ende Juni (Link: http://bi-wildenburgerland.de/bekanntmachung-der-kreisverwaltung-altenkirchen/ ) und unserer Veranstaltung zum Thema am 12. Juli in Steeg (Link http://bi-wildenburgerland.de/einladung-und-spendenaufruf/ ) ist die für die ersten Schritte nötige Summe in fünfstelliger Höhe für die professionelle Beratung zusammengekommen. Sehr gut, vielen Dank!

Bei aller Freude angesichts dieses guten Ergebnisses sei aber daran erinnert, dass damit zwar gute Voraussetzungen geschaffen sind, in der Sache aber noch nichts gewonnen ist. Nun geht es darum, in den nächsten Wochen möglichst viele und fundierte Einwendungen auf den Weg zu bringen.

Einwendungsberechtigt ist jeder. Machen Sie von Ihrem Recht regen Gebrauch!

Sofern es Fragen zu Verfahren und/oder Inhalten gibt, richten Sie diese bitte per Mail an

info(at)bi-wildenburgerland.de

Hier noch einmal die relevanten Fristen:

– Offenlegung bis 30. August 2019 Link zu den Anträgen:  https://deref-gmx.net/mail/mobile/EXCVQw1tCV8/deref/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.uvp-verbund.de%2Ffreitextsuche%3Faction%3DdoSearch%26q%3Dfriesenhagen

– Die Frist für die Einwendungen ist bis zum 30. September 2019 verlängert!

– Der öffentliche Erörterungtermin ist unverändert am Mittwoch, den 30. Oktober 2019, 14 Uhr, im großen Sitzungssaal in der Kreisverwaltung in Altenkirchen.

Christoph Gehrke

– Sprecher der BI –  

P.S.: Hinweis in eigener Sache

Die Homepage konnte in der Vergangenheit bedauerlicherweise nicht auf dem Stand der Dinge gehalten werden. Uns fehlte schlichtweg jemand, der (auch noch) diese Arbeit machen konnte. Jüngst aber hat sich jemand bereit erklärt, die technische Betreuungsarbeit zu übernehmen. So besteht die Aussicht, dass die Lücken so nach und nach aufgefüllt und unsere Arbeit bald den Mitgliedern und der interessierten Öffentlichkeit wieder vollständig(er) dargestellt werden kann.